Nightshade
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 Sammlung aller Vorlagen

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Lance
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BeitragThema: Sammlung aller Vorlagen   Sammlung aller Vorlagen Icon_minitimeDi Dez 20, 2022 9:02 pm



Nom & Prénom

♦Nom:
♦Prénom:
♦Surnom:
♦Age:
♦Orientation:
♦Groupe:
♦Magie:
♦Arme:
♦J'aime:
♦Je n'aime pas:
♦Personnage: inventé/du manga d'origine
♦Mon avatar vient:




Ce dont je suis capable

5 lignes pour décrire ta magie





Ce qui se passe dans ma tête

5 lignes pour le moral





Ce que j'ai fait de ma vie

10 lignes pour l'histoire



Ce que je suis vraiment

On me surnomme ...
J'ai ... ans
Je serais actif/ve ...
Je suis arrivé ici ...
Ce que j'aime ici, c'est ...
Et le code du règlement est ...

Créé par Sinn sur Epicode



Code:
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<center><div style="background-image:url('http://i80.servimg.com/u/f80/16/18/89/86/test_p10.jpg');width:500px;height:400px;border-top:5px solid #615379; border-right:3px solid #615379; border-left:3px solid #615379;border-bottom:1px solid #615379;border-radius: 30px 30px 0px 0px;"></div>
<div style="background-color:#bab7c1;width:500px;border-top:0px solid #615379; border-right:3px solid #615379; border-left:3px solid #615379;border-bottom:5px solid #615379;border-radius: 00px 00px 30px 30px;"><div style="font-family:Clicker Script; font-size:50px;color:#652295; text-align:center; margin-top:-100px;"><span style="text-shadow:1px 1px 3px #28101F;">Nom & Prénom</span></div>
<center><table cellspacing:"0px";><tr><td><div style="background-color:#7e698e;width:225px;height:258px;border-radius:30px 0px 0px 30px;margin-top:-15px;margin-left:43px;padding:10px;"><font color="#28101F">♦Nom:
♦Prénom:
♦Surnom:
♦Age:
♦Orientation:
♦Groupe:
♦Magie:
♦Arme:
♦J'aime:
♦Je n'aime pas:
♦Personnage: inventé/du manga d'origine
♦Mon avatar vient:</color></div></td><td><div style="background-image:url('http://i80.servimg.com/u/f80/16/18/89/86/test_p12.jpg');width:200px;height:272px;border-radius:0px 300px 300px 0px;margin-top:-15px;border: 3px solid #7e698e;margin-right:10px;margin-left:-5px;"></div></td></tr></table></center>


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<div style="background-color:#7e698e;width:425px;height:200px;border-radius:30px 0px 0px 30px;margin-top:-15px;margin-left:20px;padding:5px;"><div style="font-family:Clicker Script; font-size:40px;color:#652295; text-align:center; margin-top:5px;margin-left:50px;"><span style="text-shadow:1px 1px 3px #28101F;font-color:#28101F;">Ce dont je suis capable</span></div>
<div style="overflow:auto;height:150px;width:425px;margin-top:5px;"><font color="#28101F">5 lignes pour décrire ta magie</color></div>
</div>


<div style="background-image:url('http://i80.servimg.com/u/f80/16/18/89/86/test_p14.jpg');width:100px;height:100px;border: 3px solid #7e698e;border-radius:50px;margin-top:-50px;margin-left:5px;position: absolute;"></div>
<div style="background-color:#7e698e;width:425px;height:200px;border-radius:30px 0px 0px 30px;margin-top:-15px;margin-left:20px;padding:5px;"><div style="font-family:Clicker Script; font-size:40px;color:#652295; text-align:center; margin-top:5px;margin-left:50px;"><span style="text-shadow:1px 1px 3px #28101F;font-color:#28101F;">Ce qui se passe dans ma tête</span></div>
<div style="overflow:auto;height:150px;width:425px;margin-top:5px;"><font color="#28101F">5 lignes pour le moral</color></div>
</div>


<div style="background-image:url('http://i80.servimg.com/u/f80/16/18/89/86/test_p15.jpg');width:100px;height:100px;border: 3px solid #7e698e;border-radius:50px;margin-top:-50px;margin-left:5px;position: absolute;"></div>
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<div style="overflow:auto;height:250px;width:425px;margin-top:5px;"><font color="#28101F">10 lignes pour l'histoire</color></div>
</div>

<div style="background-color:#7e698e;width:425px;height:200px;border-radius:30px;margin-top:-15px;margin-left:0px;padding:5px;"><div style="font-family:Clicker Script; font-size:40px;color:#652295; text-align:center; margin-top:5px;margin-left:30px;"><span style="text-shadow:1px 1px 3px #28101F;">Ce que je suis vraiment</span></div>
<font color="#28101F">On me surnomme ...
J'ai ... ans
Je serais actif/ve ...
Je suis arrivé ici ...
Ce que j'aime ici, c'est ...
Et le code du règlement est ...</color>
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[size=9]<font color="#28101F">Créé par Sinn sur <a href="http://epicode.bbactif.com/">Epicode</a></color>[/size]
</div>
</div></center>
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BeitragThema: Re: Sammlung aller Vorlagen   Sammlung aller Vorlagen Icon_minitimeDi Dez 20, 2022 9:02 pm



Ramon ben Mezd


Ramon ben Mezd... ist ein kalkuliertes Risiko, auf welches wir uns einlassen mussten. Ein Opportunist, der die Kommunikation nach der Zerschlagung der Bestien-Piratenbande einleitete und uns ein äußerst simples Angebot unterbreitete; Er liefert eine Insel inklusive kampferprobten Personals als Austausch gegen Absolution. Unsere Recherchen in Bezug auf seine Person ergab erschreckend wenig, doch tut dies nichts zur Sache. Er ist nicht mehr als ein Werkzeug, dem man sich entledigt, sobald es seinen Zweck erfüllt hat.





Ausschnitt aus einem Bericht



Es war schwer Informationen zu besorgen, aber keine Frage der Unmöglichkeit. Offensichtlich versuchte ben Mezd keine Spur zu hinterlassen, doch lassen sich seiner Person Berichte zuordnen, laut denen er bereits seit Kindestagen Teil der Bestien-Piraten gewesen sein soll. Seinem ehemaligen Kopfgeld und der Loyalität seiner Männer nach zu urteilen, handelt es sich bei Ramon um einen kompetenten Mann, der Erfolg auf See hätte haben können. Seiner Person ist ein normales Leben fremd und wir bezweifeln, dass er der Weltregierung genug vertraut, um mit ihr zu kooperieren. Gleichzeitig entspringt unseren Recherchen kein triftiger Grund. Uns wird nicht klar, was seine Taten motivieren könnten. Wir befürchten, dass er jetzt eine noch größere Gefahr darstellen könnte, als zu seiner Zeit als Pirat.










Zuletzt von Lance am Mi Dez 21, 2022 12:13 am bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sammlung aller Vorlagen   Sammlung aller Vorlagen Icon_minitimeDi Dez 20, 2022 9:24 pm



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BeitragThema: Re: Sammlung aller Vorlagen   Sammlung aller Vorlagen Icon_minitimeDi Dez 20, 2022 11:20 pm

 


Charaktername


Avatar
Spielername
Reales Alter
Charweitergabe?
Regelsatz





Ich bin ich selbst


Vor- und Nachname

Rekapituliert der junge Mann völlig ehrlich und unverfälscht seine Vergangenheit, so wird ihm vermutlich klar, dass es nicht darauf ankommt, wie sein Name ist.
Namen können schön, bedeutsam, passend, unpassend, ein Objekt der Begierde, oder der Verachtung sein, doch relativiert sich jeder ideelle Wert, denn die Menschen finden ihre eigenen Namen, die dich dann bis in dein Grab verfolgen.
Er war stets zufrieden damit lediglich einen normalen Namen zu haben, so war er doch nicht viel mehr als eine normale Person, doch dies reichte den Menschen nicht, die fleißig nach dem perfekten Titel für den Blauhaarigen suchten.
So wurde er das Opfer zahlreicher Namen und Titel, welche seinem Anspruch, dieser sei an dieser Stelle genauer als Perfektion definiert, dann jedoch nicht gereichten, weswegen seine Wenigkeit es einfach hält - Sein Vorname ist Kaito, was so viel bedeuten kann über dem Meer fliegen/schweben, oder der Meisterdieb.
Nicht weniger bedeutungsträchtig ist der gebürtige Nachname des jungen Mannes - Uzumaki, die Kinder des Strudels, verstreut über die ganze Welt und dennoch Erben einer heroischen Blutlinie und eines Landes, welches zu diesen Zeiten lediglich in dunkelster Erinnerung existiert.
Dieser Name ist für den Shinobi ein Teil seiner Vergangenheit, so hat er ihm den einen Menschen geopfert, der für ihn wertvoller war, als die Zugehörigkeit zu jeder noch so elitären Gruppe von Menschen, selbst wenn seine Passion nichts daran ändert, was für ein Blut in seinen Venen fließt.
So redet er nicht gerne von "Blutlinien", "Clänen", "Konventionen" oder dem Erbe seines Clans, viel lieber stellt er sich als Ishida vor.
Möglicherweise kein Name, der Feinden Furcht oder Respekt einflößt, sondern eher vor Gewöhnlichkeit trieft, bedeutet er so viel wie "steinernes Reisfeld", was nur den Eindruck verstärkt, dass es sich bei dem Träger eines solchen Namens um einen gewöhnlichen Tölpel handeln muss, was für Kaito, wenn er ehrlich ist, völlig ausreicht.
Seine Familie, sein Clan, die Menschen also, die ihm am aller Nähesten sein sollten, mögen seine Entscheidung nicht respektiert haben, doch trägt er den Namen seiner verstorbenen Frau mit dem größten Maß an menschenmöglichen Stolz.
Durchaus möglich, dass Namen jeglichen Wert für die Gesellschaft verloren haben... doch interessiert dies Kaito nicht, der gerne auf eine Zeit zurückblickt in der er mehr als nur ein Titel oder Rang war./div>

Alter & Geburtstag
21.04.188 n.N.G, damit 33 Jahre alt  
396 Monate, irgendetwas um die 1.721 Wochen, irgendetwas um die 12.053 Tage, irgendwas um die 210384 Stunden, irgendwas um die 12623040 Minuten, sollte man es ganz genau haben wollen, dann sind es irgendwas 757382400 Sekunden. Ja es gibt viele Möglichkeiten um die Länge eines Zeitraums auszudrücken und weitaus weniger spektakulär ist es zu sagen, dass man, wie in dem Falle von Kaito, 33 Jahre alt ist."


Herkunft
Gebürtig aus Kirigakure, Ansässig in Tanigakure
Das Land, indoktriniert von einem blutigen Nebel, der sich seit geraumer Zeit auch auf den Herzen der Menschen niedergelegt hat, Kirigakure. Es wird Menschen geben, die über das Land sagen werden, dass es eigentlich ein ganz netter Ort sei, vermutlich ist dies sogar der Fall, wenn es nicht mit blutrünstigen Psychopathen überfüllt ist. Obgleich Kirigakure Kaito das Leben geschenkt hat, so war das Dorf versteckt unter dem Nebel, jedoch nur so lange seine Heimat, wie seine Frau am Leben war und als Licht diente um ihn durch seine moralischen Konflikte zu leiten. Mittlerweile lebt der ehemalige Shinobi in Tanikgakure, tut dies jedoch viel eher als Florist und Detektiv, als als treuer Ninja einer Ideologie.




Ich und meine Familie


Mutter
Mikoto | Uzumaki | 56| Jonin
Die Mutter Kaitos, diejenige der er sein Bluterbe wohl zu "verdanken" hat. Eine Persönlichkeit geprägt durch Engstirnigkeit und das Verlangen an ein idiotisches Ideal heranzureichen - ein Stereotyp, der es ebenfalls zum Jonin geschafft hat, uninteressant. Nennenswert ist wohl jedoch, dass der Familienstrang der Uzumaki, dem seine Mutter und damit auch seine eigene Wenigkeit angehörte, eine absolute Obsession in Bezug auf Nanadaime Hokage, den Helden Konohas aufbaute, selbst wenn sie selbst sich in Kirigakure befanden, so floss dennoch das gleiche Blut durch ihre Adern. Generationen verbrachten sie damit Wissen und Techniken in ihren Besitz zu bringen, in der Hoffnung irgendwann selbst einen solch legendären Helden zu erschaffen... wen sie stattdessen bekommen haben war Kaito.


Vater
 Shinichi | Sagara| 58 Jahre alt | Oinin; Anführer einer Truppe
Der Vater Kaitos, geprägt mit einem scheinbar unstillbaren Blut nach Durst und einer Engstirnigkeit, die ein Weltbild der Stärke und Idiotie komplettieren. Persönlichkeit?
Ein Stereotyp. Werdegang? Ein Stereotyp, der es bis zum Oinincaptain geschafft hat. Irgendetwas von Interesse? Nein, ein Stereotyp ohne jegliche Ecken und Kanten, gemessen an den Maßstäben des Blutnebels aber wohl der perfekte Mensch und Shinobi. Heiratete wohl irgendwann die Mutter Kaitos, weil sich der Wahnsinn und die Engstirnigkeit beider Personen perfekt zu komplementieren schienen. Gratulation....


Geschwister
Akira | Uzumaki | 26 | Jonin
das jüngere Geschwisterteil Kaitos, zwar noch kein Stereotyp, aber immerhin auf dem besten Weg dahin. Vermutlich ist Akira das einzige leibliche Familienmitglied gegen das Kaito keinen richtigen Groll hegt, was vermutlich daran liegt, dass er die Attentatsversuche von Seiten seines eigenen Geschwisterteils ziemlich "putzig" findet. War dazu gezwungen im Schatten Kaitos aufzuwachsen und versucht deswegen beständig den blauhaarigen Shinobi zu übertreffen - vermutlich die Person, die die Phrase:"Nächstes Mal hast du bestimmt mehr Glück" am öftesten hören musste. An diesem Punkt ist schwer zu sagen, wie er die Desertation seines großen Bruders siehst, zwar mögen die beiden häufiger gezwungen gewesen sein mit ihren Klingen zu tanzen, doch eigentlich verehrte Akira die Stärke und Menschlichkeit seines größeren Bruders, selbst wenn dieser sich einen Titel als der wohl unloyalste und schlechteste Shinobi Kirigakures erarbeitet hatte.


Ehefrau

Isanami | Ishida| 30 | Chunin; Floristin | Aktuell MIA, jedoch als tot deklariert
Die Liebe seines Lebens... Es war ironisch, dass die beiden sich in einer Welt trafen, in der es besser gewesen wäre, wenn sie beide sich einfach ignoriert hätten - sie war niemals eine Person, die der Gesamtheit der Menschen aufgefallen war, nicht gerade sonderlich begabt als Shinobi, so war der Zenit ihrer Karriere der Rang des Chuunin, doch verstand Kaito, was wirklich so unglaublich an ihr war...
Er war ein ambitionsloser Mensch gefangen in den Untiefen seiner persönlichen Hölle, doch... ihr Lächeln, ihr Lebensmut, ihre Entschlossenheit waren es, was ihn als Mensch komplettierte.
Er hätte niemals erwartet, dass er der Ritter in strahlender Rüstung für irgendeine holde Maid sein würde, doch er war es und so wurde sie seine Motivation, seine Lebenslust. Vermutlich waren sie beide das süßeste Paar in Kirigakure, zumindest waren sie süß genug um DAS GESPRÄCHSTHEMA schlechthin zu werden!
..... er war auf einer Mission, die lange andauerte... das Schicksal gewährte ihm jedoch nicht einmal die Gelegenheit ihr ein letztes Mal zu sagen, wie sehr er sie liebte, als sie ihm entrissen wurde... Spurlos verschwunden, lediglich eine blutverschmierte Tiara war aufgefunden worden... es mag falsch klingen, doch war sie in gewisser Weise zu seinem schlagenden Herzen geworden, welches ihm aus seiner Brust gerissen wurde... die offiziellen Berichte sagen, dass sie auf einer Mission verstorben sei, so machte er sich auf zum letzten Aufenthaltsort des Teams, deren Leben er jederzeit gegen ihres eingetauscht hätte, in der Hoffnung die klaffende Wunde schließen zu können, die ihr Verschwinden bei ihm aufgerissen hatte.
Er glaubt bis zu dem heutigen Tag daran, dass sie nicht verstorben ist und dieser Gedanke ist es, der ihn dazu gebracht sein Leben als Shinobi zu verlassen um es der Suche nach dem Licht seines Lebens zu widmen.




Beruf




Beruf + Rang

An dieser Stelle ist wohl die Zeit gekommen von einer lehrreichen Anekdote aus dem bizarren Leben des Shinobi zu erzählen - Befragte man früher die Bevölkerung Kirigakures, der der Name Kaitos ein Begriff war, so wurde niemals davon gesprochen, dass der Nukenin ein Beschützer der Tradiotionen eines gesamten Reiches ist, oder dass es sich bei seiner Wenigkeit um einen Veteranen dieses Krieges handelte, nein stattdessen erhielt man eine zeitliche Angabe. Sobald über den blauhaarigen Shinobi gesprochen wird, dann antwortete man früher mit der Zeit, die man Kaito bis zu seiner Desertation gab - ein lustiges Wettsystem, bei dem sich an diesem Punkt bestimmt jemand eine goldene Nase verdient hat. Nach verschwinden seiner Frau desertierte Kaito, schwer fiel es dem Pazifisten nicht den Blutnebel zurückzulassen, sodass er mittlerweile als Nukenin gesucht wird. An diesem Punkt sieht Kaito seine eigene Person weniger als Shinobi, sondern viel eher als Florist - so geht er, an Gedenken an sein altes Leben, mittlerweile hauptsächlich der Tätigkeit nach sich um einen Kamelientraum von Garten zu kümmern, desweiteren hält er Ausschau nach potentiellen Spuren, die ihm den Pfad zur Wiedervereinigung mit seiner Frau führen könnten.





Eigenschaften

Charakter


Stärken
Liste hier deine Stärken auf. Mindestens 4.


Schwächen
Liste hier deine Schwächen auf. Mindestens 4


Vorlieben

Kamelien | Gärtnerei | Blumen: Ein Memento an eine Verschollene, deren Einfluss Kaito jedoch niemals loslassen wird - Kamelien, diese Art von Blume war ein persönlicher Favorit seiner Ehefrau und so hält er ihre Erinnerung am Leben, indem er sich um ihren Garten kümmert. Möglicherweise eine Tätigkeit, die er sich selber niemals zugetraut hätte, ihn bis heute aber noch immer zu fesseln scheint.
Manche Vorlieben müssen immerhin nicht erklärbar sein, nicht wahr?

Alkohol: Sake? Was soll man denn mit so einem schwachen Gebräu? Wenn Kaito trinkt, dann um den Schmerz abzutöten, der in seiner fleischlichen Hülle haust. Es scheint ihm im Grunde genommen egal zu sein, was er eigentlich trinkt, solange sich damit abschießen kann.

Kirigakure: Seine Heimat, möglicherweise sind alle die dort leben nach der Meinung Kaito blöd, aber hindert ihn dies nicht daran seinem Geburtsort lediglich positive Gefühle gegenüberzubringen. Es ist das politische System mit welchem er ein Problem hat und nicht... der Rest. Jetzt wo er nicht mehr in seiner Heimat lebt, sehnt es ihn fast schon nach dem Meer, den Stränden und selbst dem Nebel.

jegliche Art von Kunst: Inspiration! Kaito kann einfach nicht anders, als jegliche Art von Kunst als hübsch zu empfinden, egal zu welcher Art der Kunst sie gehört. Ein Ninja riskiert aus Missionen sein Leben und nur das einfache Bestehen auf dieser trostlosen Welt wird geprägt von Schmerz, Einsamkeit und Angst. Menschen schaffen es durch Kunst ihren Gefühlen Ausdruck zu verschaffen und etwas zu erschaffen, was auf ewig bestehen könnte, ganz im Gegensatz zum Menschen an sich.

Training: Kaito ist ein wirklicher fauler Mensch... doch diese eine Vorliebe, die sich mit seiner Persönlichkeit so zu beißen scheint, kam langsam, fast schon unbemerkt. Einst war es eine Tortur, danach lediglich anstrengend, irgendwann wurde es zur Routine und mittlerweile scheint der junge Mann Gefallen daran gefunden zu haben sich völlig zu verausgaben.




Abneigung
Realitätsferne: In seiner Vergangenheit wurde Kaito häufig mit der kalten Welt konfrontiert. Wenn er dann bemerkt, dass es Menschen gibt, für die die Welt eine Blumenwiese mit ganz vielen tollen Einhörnern ist, dann stört dies den Blauhaarigen. Ihm wurden schlechte Karten ausgeteilt und wenn er Personen begegnet die von Anfang an mit einem Royal Flush aufwarten konnten und die dann noch meinen, dass die Welt so unglaublich schön sei, dann deprimiert das den jungen Mann.

Niederlagen: In seiner Vergangenheit hat der junge Mann oft genug vom bittren Krug der Niederlage getrunken und der Geschmack ist ihm wohlbekannt. Es ist der direkte Vergleich mit dem süßen Geschmack des Sieges, der die Niederlage noch bitterer schmecken lässt und unerstrebenswerter wirken lässt. Kaito schwor sich einst, dass er niemals mehr eine der Personen sein würde, die den Geschmack der Niederlage oft kosten muss, was die Abneigung gegen Niederlagen wohl erklärt.

Blutnebel: Kaum verwunderlich, aber dennoch eine nennenswerte Abneigung - Kaito ist so ziemlich ALLES, nur kein guter Shinobi nach den Idealen des Blutnebels. Ihm ist die Ideologie als Ganzes verhasst und es ist die Welteinstellung des blutigen Nebels, dem er die Schuld für den Verlust seiner Frau gibt - es gibt keine einzelne Person, die das Problem sein könnte, viel eher ist es das System an sich, das er zu reformieren gedenkt.

Einsamkeit: Möglicherweise stößt er die Menschheit von seiner Wenigkeit ab, das heißt jedoch nicht, dass er es genießt alleine zu sein. Viel eher gleicht sein Verhalten einem Hilferuf, denn er möchte alles, nur nicht alleine sein.

Kämpfe | Gewalt: Wieso gefallen solche barbarischen Akte nochmal irgendeiner Art von Mensch? Kaito kann die Faszination an sinnlosem Blutvergießen, dem "Brot und Spiele" seiner Heimat nichts abgewinnen.


Charaktertext
Wollt ihr wirklich verstehen was für ein Mensch Kaito ist? Was für ein Mensch unter dieser Hülle der Trauer und Melancholie stecken könnte? Die Frage die wir uns in Bezug auf diesen Shinobi stellen müssen sollte nicht sein, wie genau seine Charakterzüge zu deuten sind, sondern viel eher ob es ihn als Menschen überhaupt noch gibt. Dieser Mann ist... eine Hülle des Menschen, der er einst behauptete zu sein, eine Perversion, entstanden durch den Verlust der Person, die seiner Wenigkeit am aller meisten bedeutete - Isanami.
Ein Mensch ertrinkend unter ein Flutwelle aus Schuld, Melancholie und einem brennenden Hass auf die eigene Person legen sich wie ein bleierner Deckmantel über die Persönlichkeit des Shinobi und versuchen wir den Prozess zu beschreiben, der im Inneren dieses Menschen vorgeht, dann würden wir ihn am ehesten mit "Verfall" beschreiben.
Mit jeder weiteren Sekunde, die vergeht, verliert der Blauhaarige sich weiter in seiner emotionalen Hölle und verliert immer mehr des Menschen, der er einst war - es ist lediglich eine Frage der Zeit, wann der Mann, der einst als Kaito bekannt war vollständig verschwindet.
So mögen wir vielleicht die Erkenntnis erlangt haben einen Prozess zu betrachten, doch ist es uns an diesem Punkt unmöglich zu prognostizieren, was aus diesem Niedergang resultieren wird, oder ob der Verfall jemals ein Ende finden wird.
Scheinbar längst verloren gegangene Charakterzüge könnten wiederaufleben, neu gebildete Stränge der Persönlichkeit könnten jederzeit wieder aufgegeben werden - die schiere Menge an Möglichkeiten erscheint erdrückend.

Um also die Frage nach den Charaktereigenschaften dieses Mannes zu beantworten müssen wir an einen Punkt zurückkehren an dem er selbst keinem so beständigen Wandlungsprozess unterlag - eine für unser Subjekt erfreulichere Zeit als er seine Ehefrau noch an seiner Seite wusste.

Wisst ihr... die Perzeption der Menschen war stets, dass Kaito kein guter Shinobi sei, was möglicherweise der Wahrheit entspricht, gleichzeitig jedoch nicht den Kern seines Charakters völlig beschreibt - mag sein, dass er die Fähigkeit erlangte zwischen falsch und richtig zu entscheiden, doch wie lange wird er über diese Fähigkeit noch verfügen? Wisst ihr... auch er ist ein Monster. Möglicherweise zeigt er seine dunkle Seite nicht, doch auch er ist einer der Kinder des Blutnebels, selbst wenn er vor dieser Realität wegzurennen versucht, so ist auch er nicht völlig unbeeinflusst von den Gesetzen der Natur. Aus einer Welt, die von menschlichen Abfall geleitet wird, wird nur weiterer menschlicher Unrat entstehen, selbst wenn man es verleugnen, oder verschweigen mag.
Möglicherweise ist aus Kaito ein Mensch geworden, der diejenigen anfeindet, die sich zu Anhängern des Blutnebels bekennen, doch kann man nur das hassen, was man auch wirklich kennt, nicht wahr? Er mag ein Weltverbesserer gewesein sein, doch wuchs er, wie viele andere, behütet in einem Elternhaus auf, in welchem sich Arroganz und Selbstverliebtheit die Klinke gaben, zudem war auch er einst ein Akademist dessen Charakter an die Ideologie "angepasst" worden war.
Tagein, tagaus wurde er "diszipliniert" und so wurde auch er indoktriniert, doch ist es erneut ein Understatement, wenn man ihn zu einem gedankenlosen Anhänger einer blutigen Ideologie bekennt. Ihm sollte es zum Verhängnis werden, dass er nicht zu vergessen gedachte - täglich durchlebte er Erinnerungen der physischen "Disziplinierung" und etwas wuchs in ihm, dass wohl niemand ihm zugetraut hätte - in diesem von Arroganz, Stolz, Selbstverliebtheit und Aggression bewässerten Acker gedeihte ein unbändiger Drang den Menschen helfen zu müssen und die Schwachen zu beschützen, denn er wusste, dass auch er einst genauso schwach wie sie war.
Dieser Drang gutes zu tun, diese Art des Altruismus mag die Wurzel dessen bilden, was wir die Persönlichkeit Kaitos nennen werden, doch wäre es töricht zu vergessen in was für einem Umfeld der Nukenin einst aufwuchs, denn selbst wenn er seine dunkle Hälfte, seine niederen Gefühle zu unterdrücken gedenkt, so sind auch sie ein Teil von ihm... selbst wenn er sich dieser Tatsache nicht einmal bewusst ist.

Nun... jetzt wo wir über Veränderung sprechen, so wäre wohl zu erwähnen, dass Kaito mittlerweile mehr als das Lämmchen ist, das bis zur Schlachtbank geführt wird. Noch heute erinnert sich Ishida an die Lügen mit denen er aufwuchs und bereits der bloße Gedanke daran noch einmal so belogen zu werden lässt den Blauhaarigen erschaudern. Aus ihm ist ein Mensch geworden, der nicht nur das Verhalten seiner selbst, sondern auch anderer Personen reflektiert um sich damit seine eigene Wahrheit zu erschließen, möglicherweise verbeißt er sich starrsinnig in seiner eigenen Realität, doch wird man ihm nicht mehr vorwerfen können, dass er naiv, oder vertrauensselig sei.
Zwar mag er selbst Probleme damit haben Leuten zu vertrauen, ironischerweise handelt es sich bei Kaito zugleich um eine Person, der andere Personen zu vertrauen scheinen... Selbst wenn er sich selbst nicht dieser Fähigkeit bewusst ist, so wird das Wort in den Händen seiner Wenigkeit eine Waffe. So benötigt es in der  Theorie nicht einmal viel um einen Menschen zu bewegen - bereits ein wohl gewähltes Wort könnte genügen. Mag sein, dass die Herzen der Menschen Schatten, welche dunkler als die Nacht selbst sind verbergen, doch besitzt er die unglaubliche Fähigkeit selbst das schwärzeste, niederträchtigste Herz für sich zu gewinnen - Charisma.
Den Blauhaarigen scheint, obwohl er früher stets danach strebte in der Masse unterzugehen eine Aura zu umgeben, die förmlich danach schreit, dass er mehr ist als der Mensch, der sich im Sog der Massen zu verbergen weiß. Selbst wenn er sich seines Charisma nicht bediente, so schien seine Wenigkeit Menschen anzuziehen ohne dies bewusst zu versuchen.  
Bis zu dem heutigen Tag träumt er von einem "Happy End" seiner persönlichen Hölle - Selbst wenn die Chancen auf dieses Happy End noch so klein sein mögen, so hält der Ninja an seiner eigenen utopischen Gedankenhaltung fest. Vielleicht kann man ihn in diesem Kontext als realitätsfern bezeichnen, doch bevorzugt er in besagtem Kontext die Bezeichnung Träumer. So mögen seine Ziele, metaphorisch gesehen, keine hell leuchtenden Feuer sein, sondern viel eher ein leuchtender Glimmspan, dessen Licht zu erlischen droht, doch hält er trotz all dieser Widersprüche noch immer an seinen Idealen und Träumen fest, obgleich die Anzahl der verführerischen Abgötter, die ihn von seinem Glauben abbringen wollen, schier endlos scheinen.
Der Glaube an seine Ideale und Träume ließ ihn hierbei sogar so weit gehen, dass er sich von seinem Clan und dem Rest der Gesellschaft lossagte - möglicherweise wäre es angebracht, wenn man in diesem Kontext erwähnen würde, dass es sich bei Kaito um einen durch und durch einen willensstarken Menschen handelt.
Für die bisherigen Charakterzüge schien es stets eine Art logische Erklärung zu geben, doch selbst ein Traumtänzer wie Kaito versteht nicht, warum es sich bei ihm um eine solch neugierige Art von Mensch handelt - erklären kann er sich diesen Charakterzug möglicherweise nicht, doch bildet er dennoch eine Säule seiner Persönlichkeit. Seit jeher niemals mit der einfachen Lösung oder mit einem "nein" zufrieden handelt es sich bei dem Nukenin um die Art von Mensch, die bereit ist sich tagelang an die Hacken einer Person zu hängen um ihren Durst nach der Wahrheit zu stillen, was mehr als nur nervig sein kann. Bei seiner Suche nach Erkenntnis erweist der Shinobi sich hierbei als penetrant entschlossener Zeitgenosse, der bereit ist Grenzen zu überschreiten, solange er dies mit dem Bewusstsein tut im Nachhinein nicht durch ein schlechtes Gewissen geplagt zu werden. Sein Vorgehen ist dabei jedoch nicht völlig idiotisch, so versteht er durchaus, dass es Grenzen gibt, die es nicht zu überschreiten gibt und er weiß durchaus, dass es manchmal besser sein kann nicht nachzuforschen, anstatt einer blinden Suche nach der Wahrheit zu verfallen.
Folgen wir dem Strang der Unlogik innerhalb der Charakterzüge des jungen Mannes weiter, so werden wir einen weiteren Charakterzug bemerken, der sich jedoch nicht einmal durch Pragmatismus rechtfertigen zu lassen scheint - viele Menschen erhalten das innere Kind auf irgendeine Weise, so auch Kaito. Während mancher einer sein Leben lang ein Wirbelwind oder ein Sonnenschein bleibt, so hat der Nukenin viel mehr einen Teil seiner kindlichen Unschuld erhalten können so sind  Leid und jegliche Form von Pein, völlig egal wer an ihnen zu zerbrechen droht, stets etwas Negatives. Dinge wie Schadenfreude oder der Genuss an dem Leiden seiner Feinde sind für Ishida völlig fremde Dinge. Diese Welt ist gefüllt mit Leid und Schmerz und egal in welcher Form sie dem Ninja begegnet... Er fühlt mit den Opfern mit, völlig unabhängig von deren Hintergrundgeschichte und davon was er wirklich von der Person hält.
So mag es vielleicht so wirken, als handle es sich bei diesem Prachtexemplar von Shinobi um ein Unschuldslamm, oder um die Sorte Mensch der dazu berechtigt wäre den ersten Stein zu werfen, doch würde er diesen Anspruch an seine eigene Wenigkeit jederzeit verneinen. Als passionierter Prediger der Ironie, des Sarkasmus und Freund der Schlagfertigkeit handelt es sich bei dem Kenjutsuka um einen Menschen, der stets einen "netten Spruch" oder Witz hat auf den Lippen zu haben scheint, mit welchem er in der Lage ist von seinen Gesprächspartnern die verschiedensten Reaktionen herauszukitzeln. Zugleich ist der junge Mann noch nicht einmal auf vorher genannte Dinge angewiesen um den Menschen zu missfallen - aufgrund seiner Abscheu vor Lügen, seiner fanatischen Treue gegenüber seinen Idealen und der Tatsache, dass er offen zu seinen Gefühlen steht, obgleich er diese nicht immer öffentlich zeigt, bildete sich in seiner Persönlichkeit eine sehr konfrontationsfreudige und durchaus verletzende Art. Ist er erst einmal gefangen in der Hitze des famosen Wortgefechts, so verkommt er zu der niedersten Sorte Mensch, realisiert er, dass er einen Menschen durch seine Art verletzt, so ist er der Erste der für seine Taten gerade steht und um Vergebung bittet.

Folgen wir weiterhin dem Pfad der Unlogik, so werden wir uns als nächstes dazu gezwungen sehen uns mit dem Kodex auseinanderzusetzen, dem sich Kaito unterwirft. Möglicherweise ist "Ehre" ein abstrakter und äußerst dehnbarer Begriff, doch fühlt der Shinobi sich eben jenem abstrakten Begriff dennoch verpflichtet, so würde seine Wenigkeit niemals bewusst anderen Menschen Leid zufügen oder auf hinterhältige Praktiken zurückgreifen, zugleich würde er jedoch nicht zögern den Namen seines Dorfes, oder seiner eigenen Person zu beschmutzen, sollte es einem größeren Wohl dienen. Diese Einstellung zeugt zwar von pragmatischer Natur, doch sieht der Ninja dies nicht als etwas Verwerfliches an.
Kaito ist ein Mensch zahlreicher Widersprüche und Kontroversen. So sieht sein Beruf es vor, dass die Bereitschaft Menschen zu verletzen förmlich aus ihm heraussprudelt, doch ist es bei ihm wohl das genaue Gegenteil. Seitdem er innerhalb der Geninprüfung dazu gezwungen war einen anderen Akademisten  in das Reich der Toten hinüberschreiten zu lassen, entwickelte der Shinobi ein absolute Abwehrhaltung gegen die Verherrlichung der Gewalt und des Todes. Sich zu der pazifistischen Ader des Jünglins dazugesellend ist hierbei die Friedfertigkeit, nach der seine Persönlichkeit sich zu lechzen scheint. So kürzt er seine eigenen Bedürfnisse auf den kleinsten Nenner um es anderen Menschen oder der Masse recht zu machen, möglicherweise könnte man dieses Verhalten als selbstlos bezeichnen,selbst wenn er diesen Begriff niemals in dieser Form stehen lassen würde.

Möglicherweise erscheint der Charakterzug nächste als simpel, doch ist er dennoch essentiell. Es wäre sicherlich nicht völlig unberechtigt zu sagen, dass dieser Charakterzug der Aspekt des Wesens des jungen Mannes ist auf dem nahezu all seine anderen Wesenzüge aufbauen - Die Freundlichkeit. Sehr simpel, doch wo stünde er, wenn es sich bei ihm nicht um ein freundliches Wesen handeln würde? Zahlreiche seiner Charakterzüge - seine Güte, seine Kompromissbereitschaft, sein Verlangen das Richtige zu tun, seine äußerst ehrliche Ader - sie alle benötigen die Freundlichkeit so wie Kaito die Luft braucht um zu atmen.
Zahlreiche Wesenzüge scheinen auf seiner Vergangenheit oder seinem Naturell aufzubauen und sich damit in irgendeine Art von Kontext bringen oder erklären lassen. Das Wesen Kaitos habe sich der Leser als ein schier endloses Gitter an Verknüpfungen vorzustellen - Einige dieser Verbindungen ergeben Sinn, einige andere hingegen nicht.
Immer wieder ist Kaito dabei zu beobachten wie er in seine eigene Gedankenwelt abdriftet - Seine Gedankenwelt, so wirr und komplex sie auch zu sein scheint gleicht einer Festung – Er sitzt hier auf seinem Thron, ihm gehört das Szepter an sich gerissen, er war der Scharfrichter der zugleich das Privileg besaß Recht zu sprechen. So tobt er sich innerhalb seines eigenen Kopfes aus und selbst wenn er mittlerweile das dunkle Mittelalter mit seinern Schlössern verlassen hat, so besucht er sein gedankliches Labyrinth noch immer gerne, verläuft sich in ihm, meistens schafft er es sich einen Ausgang zu erschaffen, sollte er den Drang dazu verspüren. Einfach gesagt – Kaito gehört zur nachdenklichen Sorte Mensch.
Fanatismus treibt Menschen zu den widerwärtigsten und menschenverachtendsten Dingen. So gehört auch er zu diesem Kreis der Menschen, selbst wenn er nicht versteht warum, so ist er völlig versessen von Glücksbringern und Dingen die in eine ähnliche Sparte einzuordnen sind (bspw schwarze Katzen). Dieser Wesenzug scheint völlig wahllos zu sein und nicht einmal Kaito selbst kann seine Faszination für die Dinge erklären, an die manch ein Anderer nicht einmal einen Gedanken verschwenden würde. Um seine Faszination auszuleben schart er völlig wahllose Gegenstände um sich. Einem Hamster ähnelnd sammelt er jedoch nicht nur Objekte, die er als seine Glücksbringer deklariert, nein er eignet sich alle Gegenstände an, die er auf irgendeine Weise als interessant oder sehenswert empfindet. Diese Gegnstände sind dafür verantwortlich zu machen, dass Kaito niemals über genügend Stauraum verfügt, was teilweise auch daran liegt, dass er seine Schätze in sein Herz schließt und er nicht bereit ist Teile seines Herzens herauszureißen um sie danach zu entsorgen.
Widersprüchlicherweise handelt es sich bei dem Blauhaarigen, trotz seiner Faszination für Glücksbringer, das Übernatürliche und seiner Angewohnheit völlig in seine Fantasiewelten zu driften, um einen Menschen der versucht stets auf einer rationalen Basis zu handeln. Ihn durch diese Angewohnheit mit der Sorte Mensch gleichsetzen zu wollen für die es neben der Rationalität keine weitere Alternative gibt ist jedoch überzogen. Kaito selbst hat sich von seinem Herzen führen lassen und dadurch unglaubliche Höhen und Tiefen erlebt. Die Exstase seiner Liebe sitzt noch immer in seinen Knochen - Ishida ist ein Mensch der Rationalität, Emotionen und Moral versucht miteinander in Einklang zu bringen, selbst wenn er häufiger daran zu scheitern scheint, als ihn liebist.
Aufgrund seiner Einstellung bezüglich der ideologischen Richtung seines Heimatdorfes mag es nicht allzu überraschend sein, dass Kaito er seine alltäglichen Pflichten nicht allzu ernst nimmt und eine für einen Ninja unlöbliche Lebensart an den Tag legt. So zählt er zu der Sorte Mensch, die zwar versucht jeglicher Art von Arbeit aus dem Weg zu gehen, doch noch lange nicht völlig pflichtvergessen ist. Wenn die Hilfe des seiner Wenigkeit benötigt wird, so wird er für den Hilfesuchenden da sein und seine Pflichten erfüllen, auch wenn dieser Art von Pflichtbewusstsein noch immer ein Hauch von Pragmatismus anhängt. Man bemerkt schnell, dass Kaito mehr tun könnte, zu Größerem bestimmt zu sein scheint, doch liegt besagter Großartigkeit seine Einstellung im Wege.
Aufgrund seiner eher zweifelhaften Loyalität gegenüber seines Dorfes scheint es merkwürdig, dass es sich bei dem Nukenin um einen äußerst loyalen Menschen handelt - doch... wenn es tatsächlich ernst werden würde, dann wäre der Blauhaarige  höchstwahrscheinlich bereit sein tausende Tode zu sterben, wenn dies bedeuten würde, dass seine Kameraden dem Fegefeuer entgehen. Diese maßlose Loyalität gilt sowohl für Freunde, Kameraden als auch den Dingen denen sich der junge Mann verschrieben hat. Auch wenn er sich weigern mag mit seinen blutrünstigen Gefährten auf täglicher Basis zusammenzuarbeiten, ist Kooperationsbereitschaft für ihn kein Fremdwort . So erweist er sich regelmäßig als ein Mensch der versucht auf sein Gegenüber einzugehen und Kompromisse zu finden, völlig unabhängig von der Situation und von der Art von Person die ihm gegenübersteht.

Aufgrund der bisherigen Beschreibung mag der Blauhaarige wie ein Engel wirken, der unter den Menschen wandelt, doch liegt man mit dieser Einschätzung weit ab von der Realität. Die Janusköpfigkeit Kaitos tritt möglicherweise nicht so stark hervor wie bei manch anderem Menschen, doch ist der Nukenin definitiv eine Medaille mit zwei Seiten. So versteckt der Blauhaarige seine eigenen Gefühle hinter einer Fassade  - völlig egal wie er sich fühlt, wenn man ihm begegnet scheint er sich stets gleich zu verhalten. Der Kenjutsuka hat die Angewohnheit seine wahren Gefühle zu verschließen und solange aufzubewahren, bis sie ihn völlig zerfressen haben.
Doch in dem Safe, den sein Herz darstellt, lassen sich nicht nur Emotionen, sondern weitaus mehr finden. Wenn ihn nicht seine Gefühle zerfressen, dann sind es Zweifel an seiner eigenen Wenigkeit die an der Psyche des jungen Mannes nagen - er bereut und hinterfrage viele Dinge die er getan hat. Zwar versucht er vor ihnen zu wegzurennen, doch wird sein Körper träge.... Selbst während er träumt verfolgt ihn seine Vergangenheit und raubt ihm den Schlaf.
Aufgrund der Tatsache, dass Kaito den Menschen kein emotionales Feedback erteilt ist es lediglich schwer zu bemerken, doch handelt es sich bei dem Nukenin um einen äußerst nachtragenden Menschen handelt. Zwar weiß er zwischen einfachem Jux und ernst gemeinter Beleidigung zu unterscheiden, doch wenn man es einmal geschafft hat den Zorn des Shinobi zu erwecken, so ist man als Mensch für ihn gestorben. In seinem Inneren brodelt eine Mischung aus Groll, Hass, Enttäuschung und Wut, die so sauer ist, dass sie droht alles zu verätzen.
Es kommt nicht ohne Weiteres dazu, dass Kaito so empfindet, doch zerfressen ihn diese Gefühle und schnell erblindet er völlig, weil er sich von seinen Emotionen leiten lässt. Vielleicht ist jedoch die zweite, negative Seite seiner Persönlichkeit die erste Seite selbst. Zweifelsohne lässt sich feststellen, dass Dinge wie Altruismus Wesenzüge mit einem rein positiven Kern sind, doch fordern sie ihren Tribut an dem Menschen - wie es an dem Beispiel unseres Prachtexemplars von Shinobi sichtbar ist.
Häufig fühlt der junge Mann sich danach alles zurücklassen zu müssen, weil sein Charakter so viel von ihm abfordert. Kaito versucht verzweifelt jedem Menschen zu helfen und zu jedem Menschen freundlich zu sein, selbst wenn dieser dies nicht wünscht. Häufig sind die Menschen von seiner Art genervt, doch ist dies die kleinste Sorge des jungen Mannes.
Kaito stellt stets seine wahren Gefühle und seine wahren Interessen an die zweite Stelle um den Menschen zu helfen. Jeder Mensch ist in irgendeiner Weise selbstsüchtig, so auch Kaito. Im Grunde genommen stellt er sich gegen die Natur - Logischerweise fordert dies ein unglaubliches Maß an Energie von seiner Wenigkeit ab. Möglicherweise könnte man dieses Phänomen der Dualität als Verblendung bezeichnen - Weil Kaito selbst nicht in der Lage ist mit sich selbst ins Gericht zu gehen, beginnen in seinem Inneren niemals die gedanklichen Vorgänge, die zeigen würden was für eine destruktive Natur, der eigentlich positiv aufzufassende, Charakter des jungen Mannes hat.
Egal wie man es dreht oder wendet - Kaito besitzt ein Herz aus Gold, doch ist dieses Gold so schwer, dass es ihn herunterzieht, wenn er schwächelt. Er ist etwas Besonderes - und manchmal genügt bereits dies um die Welt zu verändern.

Auftreten


Obgleich der junge Mann über einen einschüchternden Rang verfügt, aus einem einschüchternden Dorf stammt und zu einer einschüchternden Gruppe von Menschen gehört, so scheint seiner Präsenz dennoch ein Hauch von Normalität zu Grunde zu liegen.
Es gibt zahlreiche Arten von Menschen, manche versuchen ihr Selbstwertgefühl damit zu stärken, indem sie andere wie Dreck behandeln, manch ein Anderer benötigt das Spotlight wie die Luft zum atmen und manch ein Anderer fühlt sich zum ewigen Antagonisten aller Menschen berufen und scheint beständig in irgendeiner viel zu dunklen Ecke eines viel zu dunklen Raumes findbar zu sein - so ein Mensch ist Kaito einfach nicht.
So scheint das Verhalten des Nukenin darauf abzuzielen, simplifiziert gesagt, keine Fehler zu machen. Sicherlich profiliert sich der Kenjutsuka durch weitaus mehr als sein Verlangen nicht negativ aufzufallen, doch die Tatsache, dass er jedem Individuum, völlig egal wie angewidert er von ihm auch ist, mit einem gesunden Maß an Respekt und Freundlichkeit begegnet zeigt was für ein guter Schauspieler der Nukenin doch ist.
Er scheint stets unter Beachtung gesellschaftlicher Konventionen und hierarchischer Ordnung zu handeln - nahezu beständig sieht der Blauhaarige sich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert den Spagat zwischen Professionalität und Persönlichkeit zu halten.
Warum eine vernünftige Einstellung eine Bürde sein kann? Weil sie nicht viel mehr ist als eine Charade, eine emotionslose Maske ohne jegliche Persönlichkeit.
Dieser Akt in dem man die gute Miene zum bösen Spiel macht, dieser Akt bei dem man seine wahre Natur verfälscht um Kompatibilität zu beweisen - er verabscheut es und spielt dennoch in diesem Spiel mit, weil er den Menschen seinen wahren Charakter nicht zu zeigen vermag. Er möchte nicht, dass Andere sehen wie schmerzerfüllt seine Existenz eigentlich ist und versteckt nicht nur seine wahre Persönlichkeit, sondern auch all seine Emotionen.
Zwar ist die Anzahl der Menschen, denen er tatsächlich vertraut, an einer Hand abzuzählen, doch befindet er sich unter den richtigen Leuten, so bröckelt seine charakterlose Fassade, gibt sich weitaus offener und zeigt charakterlichen Tiefgang, welchen ihm man zuvor wohl niemals zugetraut hätte.
Besondere Umstände erfordern besondere Taten - höchstwahrscheinlich ist es, dass man erst beginnt Kaito als Menschen zu verstehen, wenn er instinktiv, frei von den Ketten der Gesellschaft, handelt.


 



Lebenslauf

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"Beschreibe uns hier dein bisheriges Leben. Sei dabei so ausführlich wie möglich. Besonders wichtig sind Ereignisse, die den Charakter prägen und geformt haben."


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BeitragThema: Re: Sammlung aller Vorlagen   Sammlung aller Vorlagen Icon_minitimeFr Dez 23, 2022 11:38 pm



Ramon ben Mezd


Ramon ben Mezd... ist ein kalkuliertes Risiko, auf welches wir uns einlassen mussten. Ein Opportunist, der die Kommunikation nach der Zerschlagung der Bestien-Piratenbande einleitete und uns ein äußerst simples Angebot unterbreitete; Er liefert eine Insel inklusive kampferprobten Personals als Austausch gegen Absolution. Unsere Recherchen in Bezug auf seine Person ergab erschreckend wenig, doch tut dies nichts zur Sache. Er ist nicht mehr als ein Werkzeug, dem man sich entledigt, sobald es seinen Zweck erfüllt hat.




Ausschnitt aus einem Bericht



Es war schwer Informationen zu besorgen, aber keine Frage der Unmöglichkeit. Offensichtlich versuchte ben Mezd keine Spur zu hinterlassen, doch lassen sich seiner Person Berichte zuordnen, laut denen er bereits seit Kindestagen Teil der Bestien-Piraten gewesen sein soll. Seinem ehemaligen Kopfgeld und der Loyalität seiner Männer nach zu urteilen, handelt es sich bei Ramon um einen kompetenten Mann, der Erfolg auf See hätte haben können. Seiner Person ist ein normales Leben fremd und wir bezweifeln, dass er der Weltregierung genug vertraut, um mit ihr zu kooperieren. Gleichzeitig entspringt unseren Recherchen kein triftiger Grund. Uns wird nicht klar, was seine Taten motivieren könnten. Wir befürchten, dass er jetzt eine noch größere Gefahr darstellen könnte, als zu seiner Zeit als Pirat.







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BeitragThema: Re: Sammlung aller Vorlagen   Sammlung aller Vorlagen Icon_minitimeFr Dez 23, 2022 11:38 pm



Raphaël D. Costeau


Hallo Mama,
meine Truppe und ich sind aus der Grandline in die neue Welt versetzt worden. Ich weiß, ich weiß... Du machst dir Sorgen um meine Sicherheit, aber... die Bezahlung ist zu gut um abzulehnen. Vielleicht reicht mein Sold jetzt aus, um dir neben den Medikamenten noch ein wenig mehr vom Leben bieten zu können. Erinnerst du dich noch an den Palmenstrand, an dem wir Urlaub gemacht haben, als Papa noch gelebt hat? Vielleicht finde ich für dich ja eine Wohnung in der Nähe. Keine Sorge... Ich passe schon auf.














Hinter verschlossenen Türen...


Irgendwas stört mich an unserem Kapitän, wisst ihr? Er... ist ein guter Kerl, das weiß ich, aber... Wenn er lacht, dann lachen seine Augen nicht mit, versteht ihr? Wenn er eine gute Zeit hat, dann.... seine Gedanken sind irgendwo anders. Und das kann man auf nahezu alle Dinge beziehen. Der Kapitän fühlt sich manchmal wie ein Mann an, der einfach nur die Zeit markiert, bis ihm ein guter Grund geliefert wird, um von dieser Welt abzudanken und... gleichzeitig ist da nichts Suizidales. Eher... Akzeptanz? Es ist... als wäre seine Seele bereits von ihm gegangen, als wäre ein Teil von seiner Person jedoch dazu verflucht worden in der Welt der Lebenden zu verweilen. Vielleicht gibt es etwas auf dieser Welt, dass ihn erlösen kann, aber... ich wüsste nicht was. Wonach sehnt sich ein Mann, der immer wieder und wieder in den Abgrund schaut?






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